Annabell, Adi und Johannes sind ein gleichaltriges Triumvirat im Niederbayern der beginnenden Achtziger, das nie zusammenfinden kann. Die Wertschätzung des Lebens ist unterschiedlich, und nur der Drang nach Freiheit und Unabhängigkeit ist bei allen drei gleichstark. Sie sind am Ende ihrer Jugend angekommen, um sich ein Leben zu kreieren.

Miriam ist gerade 10 geworden. Zum Geburtstag haben ihr ihre Eltern einen Herzenswunsch erfüllt: Sie darf einen Tag auf einem Reiterhof verbringen. Miriam könnte dafür die ganze Welt umarmen, Pferde sind für sie das Größte. Doch als sie dort alleine ist, ruft sie eine Stimme … Wer kann das sein? Bevor sie es herausfinden kann, erwartet sie noch eine aufregende Zeit voll zauberhafter Ereignisse, die so unbegreiflich sind, dass nie ein Mensch davon erfahren darf

Miriam ist gerade 10 geworden. Zum Geburtstag haben ihr ihre Eltern einen Herzenswunsch erfüllt: Sie darf einen Tag auf einem Reiterhof verbringen. Miriam könnte dafür die ganze Welt umarmen, Pferde sind für sie das Größte. Doch als sie dort alleine ist, ruft sie eine Stimme … Wer kann das sein? Bevor sie es herausfinden kann, erwartet sie noch eine aufregende Zeit voll zauberhafter Ereignisse, die so unbegreiflich sind, dass nie ein Mensch davon erfahren darf

Sünde Marchie... ist die Geschichte von einer Verzweiflung, die einzig und allein den Ursprung der Liebe aufrechterhält.

Ebenso verzweifelt wie Marchie am Anfang, als sie eines Abends im Garten im Vollmond vor ihm erscheint, ist Johannes am Ende der Geschichte, wenn er die Verzweiflung als Ursprung der Liebe sucht und bewahrt, bis Not und Atemhitze, der Kampf der Blicke und Gesichter, die Verschlungenheit der Körper und die Einzigartigkeit des Klangs gesprochener Worte verlöschen, erkalten und sterben.

Bei einer Feuerbestattung folgen der Urne mit der Asche des früh Verstorbenen die Familie, ehemalige Arbeitskollegen und die wenigen alten Freunde. Später erzählt einer der Freunde von seiner Bekanntschaft mit dem Verstorbenen, die über dreißig Jahre angehalten hat. Der Freund konstruiert aus einzelnen Bruchstücken, allmählich, die Geschichte des Sterbens, die sich im Leben nicht eingliedern lässt. Der Sterbende wird in der Erzählung nach und nach vernichtet, er kann nie ein normaler Mann sein und ist unfähig, einen anderen Lebensinhalt zu finden als die Tragik des Todes.

Im neuen Haus, in das Daniel eigentlich gar nicht ein ziehen wollte, findet er auf dem Dachboden ein Buch mit einem Zauberspruch. Damit kann er die Steinfiguren Isabella und Clarissa aus dem Nachbargarten bei Mond-schein lebendig werden lassen.
Aber wieso erreicht der Zauber nicht auch Timmy, den Hund der beiden, der irgendwo im dichten Gesträuch verschwunden sein muss?

Leni ist gern bei ihrer Anna - Oma.
Eines Morgens, als Anna - Oma nicht gleich aufwacht, erschrickt Leni.
Ihr wird bewusst, dass ihre Oma eines Tages sterben könnte.

Scheinbar wahllos werden in der Münchner Fußgängerzone Passanten niedergestreckt. Der gefiederte Tod trifft die Menschen am helllichten Tag geräuschlos aus dem Hinterhalt. Kommissar Eduard Bernstein steht vor einem Rätsel. Die Opfer verbindet, außer dem stillen Tod, keine Gemeinsamkeit.
Für die SOKO „Sniper“ beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit bei der Suche nach dem unsichtbaren Täter. Der öffentliche Druck wächst, als der deutsche Bundeskanzler während einer Rede auf dem Münchner Marienplatz in die Schusslinie gerät und eine Reporterin des Nachrichtensenders CNN verletzt wird. Ein US-Sonderkommando mischt sich ein. Die Ereignisse überschlagen sich. Die Situation droht zu eskalieren...

Die Lyrik von Rüdiger Hein berührt nachhaltig. Sie inspiriert zu einem spielerischen und neuartigen Umgang mit der eigenen Wirklichkeit. Gesundungen für Geist und Seele sind nicht ausgeschlossen, Haftungen für ein glücklicheres Leben werden nicht übernommen.

Nach zahlreichen Veröffentlichungen in diversen Anthologien ist dieser Lyrikband das Debütwerk von Rüdiger Hein.