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Pietät

Artikel-Nr.: 978-3-940609-26-7

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Ein Dorf südlich von Regensburg, anfangs der Sechzigerjahre. Eines Morgens wird am Ufer der Laber die Leiche eines jungen Mädchens gefunden. Der mutmaßliche Täter, ein Vertreter aus der Stadt, ist schnell ausgemacht und wird noch am selben Tag festgenommen. Ein Zeuge, ein junger Kellner, belastet den Verdächtigen sehr. Er hatte das Mädchen am Abend zuvor zusammen mit dem Vertreter gesehen. Kommissar Mettinger und Inspektor Veitl haben Zweifel, es gibt noch weitere Verdächtige und seltsame Ereignisse. Was geschah wirklich in den letzten Stunden bevor das Mädchen getötet wurde?

 

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Autor

Hans J. ButzHans J. Butz

Erscheinungsdatum 2009
Seiten 111
Einband Paperback
ISBN-13 978-3-940609-26-7

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Der Biergartenmörder
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IsarKiesel
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IsarKiesel

Artikel-Nr.: 978-3-940609-02-1

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Die Vergangenheit lebt – und manchmal fordert Sie den Tod. München 1958, ein unbekannter Toter wird am Ufer der Isar aufgefunden. Ein Mann mittleren Alters, Todesursache: zahlreiche Schädelverletzungen aufgrund massiver Gewalteinwirkung. Tatwaffe: Eine Axt oder ein Beil. Fünfzig Jahre später. Ein alter Tagebuchauszug erreicht Gabriel Gutenson, Professor für Kriminologie an der LMU München. Die Aufzeichnungen berichten von Blut, das an den Wänden klebt, vom Eindruck einer Tat, an die sich der Schreiber nicht erinnern kann. Gutenson gerät in den Sog einer geheimnisvollen Familiengeschichte und erfährt, das raffinierte Lügen tödlich sein können.

 

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Autor

Ina MayIna May

Erscheinungsdatum 2007
Seiten 317
Einband Paperback
ISBN-13 978-3-940609-02-1

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Pietät
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Die brasilianische Rivalin

Artikel-Nr.: 978-3-940609-15-1

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Ein Bekannter von früher bringt Karens Leben total durcheinander. Sie verliebt sich und reist nach Brasilien zu dem Mann ihrer Träume, Theo. Ihr Glück könnte perfekt sein, wäre da nicht die Ex. Die rachsüchtige Brasilianerin beginnt einen bösen und gefährlichen Krieg gegen das verliebte Paar. Karen sieht nur einen Ausweg: Sie muss mit den Waffen der Rivalin zurückschlagen. Rache gegen Rache ist besonders süß! Können Frauen wirklich so gemein sein? Nein, niemals! Deshalb ist diese Geschichte auch frei erfunden.

 

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Autor

Dörte SchipperDörte Schipper

Erscheinungsdatum 2008
Seiten 181
Einband Paperback
ISBN-13 978-3-940609-15-1

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Presssack und Olive
12,90 *

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Tote Jugend

Artikel-Nr.: 978-3-940609-55-7

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Ewige Einsamkeit. immer währende Trauer. unerfüllte Liebe. alles verschlingende Dunkelheit. verlorene Träume. Die schier unendliche Suche einer verirrten Seele nach sich selbst, in den Abgründen der menschlichen Psyche. Die Lyriksammlung „Tote Jugend“ spiegelt diese tränenreiche Melancholie wider und zieht den Leser mit in die Finsternis.

 

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Autor

Tanja RaudaschlTanja Raudaschl

Erscheinungsdatum 2011
Seiten 141
Einband Paperback
ISBN-13 978-3-940609-55-7

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Vom Galgenstrick - Gedichte u. Satiren

Artikel-Nr.: 978-3-940609-66-3

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Vom Galgenstrick Mit dieser Sammlung zeigt sich Johannes Sindl von seiner humoristischen Seite. Aus feinen Spottgedichten, deftigen Satiren und aromatischer Unsinnspoesie kocht er dem geneigten Leser ein schmackhaftes Süppchen, gewürzt mit einer Prise Morgenstern. Guten Appetit!

 

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Autor

Johannes SindlJohannes Sindl

Erscheinungsdatum 2012
Seiten 101
Einband Paperback
ISBN-13 978-3-940609-66-3

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Wia's is
3,90 *
Presssack und Olive
12,90 *

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Lockrufe

Artikel-Nr.: 978-3-940609-59-5

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Je naturnäher der Mensch leben muss, um so inniger wünscht er sich Abstand; wenn er diesen erreicht, fühlt er sich betrogen. * * * Der uralte Traum vom totalen Sinnenglück ist erfüllt. Nur – die Langeweile wird zur Folter darin. * * * Je einfacher ihr Kleid, umso strahlender erscheint die Idee. * * * Das Ausmaß menschlicher Hörigkeit übersteigt die Phantasie.

 

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Autor

Josef LockJosef Lock

Herausgeber

Kurt Marian Wunder

Erscheinungsdatum 2011
Seiten 161
Einband Paperback
ISBN-13 978-3-940609-59-5

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Girls only - Ein total verrücktes Schuljahr

Artikel-Nr.: 978-3-9809605-8-8

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Charlotte war irgendwie echt in Ordnung. Ich kam eigentlich fast immer gut mit ihr zurecht. Im Gegensatz zu Luisa. Die stritt ständig mit ihrer Schwester Steffi, dass sich die Balken bogen. Dieses Biest konnte einem aber auch echt den letzten Nerv rauben. Nur wenn Charlotte mich nervte oder ich sie ein kleines bisschen ärgern wollte, verpasste ich ihr den Namen “Molly”. Molly passte einfach zu ihr. Molly mit ihrer Anti-Barbie-Puppen-Figur! “Naja, was nicht ist, kann ja noch werden.”, beruhigte ich sie in frustigen Momenten. Ich war der Meinung, zwölfjährige Mädchen wie Charlotte, dürften hie und da ein Pfund zu viel auf die Waage bringen. Schließlich war sie nicht vierzehn, so wie ich. Für mich galten da natürlich andere Regeln! Obwohl ich, weiß Gott, was ich angestellt haben musste, seit zwei Monaten und drei Tagen diese fiesen, kleinen Speckröllchen um die Leibesmitte besaß. Wie ich die hasste!!! Wenn ich da an Kicki dachte! Nicole! Von allen genannt: “Kicki”. Sie war mein heimliches Vorbild. Sie war so schön, so cool, einfach perfekt. An ihr wirkten alle Klamotten. Sie konnte anziehen, was sie wollte, sie sah immer gut darin aus! Nur diese orange-rot-gelben Haare, die sie seit neuestem hatte. Echt krass! Diesen Karottenkopf trug sie, seitdem sie das Haarfärbemittel ihrer Mutter benutzt hatte und es viel zu lange einwirken ließ. Warum musste sie auch gleich richtige Farbe verwenden! Sie war wohl vom Ergebnis so geschockt, dass sie postwendend zum Friseur marschierte und ihre neue Pracht abschneiden ließ. Meiner Meinung nach jedoch etwas zu viel: Trotzdem fand ich diese Frau einfach cool und war stolz darauf, ihre beste Freundin sein zu dürfen. So wie sie wollte ich immer sein. Wie gern hätte ich mein Einheitsbrei-Leben mit ihrem getauscht! Sie hatte auch nicht so beschränkte Eltern wie ich. Kickis Eltern waren leger und in jeder Hinsicht ohne Konventionen. Sie führte ein Leben, von dem ich nur träumen konnte. Zum Beispiel hatte sie alles, aber auch alles in ihrem Zimmer lila gestrichen. Das durfte sie. Überhaupt hatte sie extrem viele Freiheiten, fand ich. Na gut, ihre Eltern waren auch den ganzen Tag wegen des Geschäftes nicht zu Hause. Da mussten sie wohl schon ziemlich ranklotzen. Dafür besaßen sie aber eine Traum-Villa mit Swimming-Pool im Garten und überdies auch noch ‘ne Putz-Tante. Kicki musste wohl nicht mal ihr Zimmer aufräumen, so schien es. Ihre Eltern waren angesehene Leute und besaßen seit Jahren in der Vorstadt ein kleines, aber elegantes Möbelgeschäft. Ja, sie war tatsächlich sehr zu beneiden! Aber was ich mit Abstand am schlimmsten fand, war die Tatsache, dass Justin, mein heimlicher Schwarm aus der 8 A von gegenüber, anscheinend seit neuestem ein Auge auf Kicki geworfen hatte. Und diese widerwärtige Tatsache drohte nun mein bisher astreines Verhältnis zu ihr zu beeinträchtigen, wenn nicht gar zu zerstören. “Ich muss unbedingt etwas dagegen unternehmen”, sagte ich mir. Doch wie sollte es mir gelingen, ihn von Kicki abzulenken und zu überzeugen, dass ich die Richtige für ihn war? Es würde wohl kein Leichtes sein, das war mir klar. Doch ich musste mir wohl oder übel etwas ganz Gemeines für sie ausdenken. Schließlich war mir mein Hemd näher als die Hose … Und dann war da noch Luisa, meine zweitbeste Freundin. Sie hatte es auf ihre Weise auch nicht leicht. Ihre Mutter war seit langer Zeit geschieden und daher allein erziehend. Wie sie das mit den drei Kindern, die alle noch bei ihr wohnten, auf die Reihe brachte, war mir ein Rätsel. Luisa lebte mit ihrer Familie in ziemlich bescheidenen Verhältnissen. Sie bewohnten zusammen eine Vier-Zimmer-Altbau-Wohnung in einem etwas abgelegenen Teil der Stadt. Luisa musste sich ein Zimmer mit ihrer nervtötenden Schwester Steffi teilen. Ihre älteste Schwester Sam, die schon 29 und arbeitslos war, schlief bei ihrer Mutter im Schlafzimmer. Wofür das vierte Zimmer war, werdet ihr euch fragen! Nun, es gab in dieser Wohngemeinschaft noch ein paar weitere Mitglieder, nämlich drei Katzen und einen Hund. Die brauchten schließlich auch Platz für sich und besetzten daher das vierte Zimmer. Im Vergleich zu Luisa hatte ich es wohl aber trotzdem besser. Auch wenn mich einiges an meiner Familie super nervte! Überhaupt hatte sich alles total verändert, seit unser Nesthäkchen Betty bei uns war. Für Charlotte und mich war es ein Mega Schock, als unsere Eltern uns klar machten, wir würden bald zu fünft sein. Im ersten Moment dachten wir natürlich, Mum wäre wieder schwanger. Doch der zweite Schock folgte, als sie uns darüber aufklärten, dass sie ein Baby aus dem Kinderheim adoptieren wollten. Das hatten die einfach so über unsere Köpfe hinweg entschieden. Es sei schon beschlossene Sache, hieß es, und in der folgenden Woche hätten sie bereits einen Termin im Heim vereinbart. Da waren wir erst mal baff! Wie in Trance sanken wir zeitgleich in die hinter uns stehenden, längst ausgedienten Wohnzimmersessel aus geblümtem Plüsch. Doch all unser Gezeter half nichts, wir mussten uns an den Gedanken gewöhnen, wieder einen kleinen Schreihals in unserer Familie zu haben und zwar “Schreihals” im wahrsten Sinne des Wortes! Die kleine Betty führte denn auch alsbald das Regime bei uns Zuhause und entpuppte sich mehr und mehr als kleiner Haus-Drachen. Mum war deshalb immer öfter mit den Nerven fertig und ließ das natürlich an uns beiden aus. Sie hatte auch nicht mehr so viel Zeit wie früher, und so waren wir mehr und mehr uns selbst überlassen. Unser Dad befand sich zudem oft auf Geschäftsreisen und war daher auch kein beständiger Ansprechpartner. Doch all diese Tatsachen schweißten meine Schwester Charlotte und mich umso enger zusammen. Klar, wir mussten einfach zusammenhalten! Ich konnte ihr eigentlich (fast) alles anvertrauen. Sie konnte schweigen wie ein Grab und war für ihre zwölf Jahre schon sehr selbstständig und erwachsen, wenn’s darauf ankam. Zum Glück besuchte sie dasselbe Gymnasium wie ich. Sie ging in die sechste Klasse, genau ein Stockwerk tiefer, und war bisher von der verhassten, unserer Klasse aufgehalsten Lehrerin Frau von Sommerschuh (man durfte sie niemals ohne ihren Titel ansprechen!) verschont geblieben. Meine Gedanken kehrten nun wieder an den Ort zurück, an dem ich mich just in diesem Moment befand, nämlich im Obergeschoß unseres Stockbettes, dessen Inbesitznahme ich mir mit allen Tricks vor zwei Tagen erkämpft hatte. Platt wie eine Flunder lag ich ausgestreckt auf der Matratze, die einen etwas muffigen Geruch verbreitete und der man die vielen Jahre, die sie schon gedient haben mochte, wohl ansah. Ich blickte auf meinen Wecker, es war bald sechs Uhr abends, und wir hatten heute unseren “Nachmittag zur freien Verfügung”, an dem ich es vorgezogen hatte, auf der Bude zu bleiben und eigentlich meinen neuesten Kriminalroman lesen wollte. Doch nachdem nun daraus nichts geworden war, sprang ich auf und hüpfte todesmutig auf den sicheren Boden unter mir. Mit lautem Knall, versteht sich. Man muss wissen, ich war Trampolin-Springerin, Bezirksmeisterin im Jahre 2003, um genau zu sein. Für mich waren das also “Peanuts”. Plötzlich schlug jemand mit der Faust von außen an die Zimmertür. Im selben Augenblick wurde sie aufgerissen und ein Mädchen aus der Clique der “Hot Chicks” stürmte herein. Anscheinend hatte ich mal wieder vergessen abzuschließen, worüber ich mich auch gleich maßlos ärgerte. Ausgerechnet Lilly war es, der “Kopf“ der Gruppe, und mit widerwärtigem Gesichtsausdruck grinste sie mich an. “Was willst du?”, fuhr ich sie ziemlich ungehalten an. Sie wand sich wie eine Schlange (was sie in meinen Augen auch war) und druckste herum. Mir schwante, sie hatte nichts Gutes im Sinn, was sich im Folgenden auch bestätigen sollte. Ja, sie wollte mich schmieren! Mit ihrer typisch widerlichen, schleimigen Art wollte sie mich auf ihrer Seite haben. Aber ich roch den Braten und begann unter Vorspiegelung scheinbarer Bereitschaft: “Also gut, ich will kein Spielverderber sein, aber fünf Euro Schweigegeld sind ja wohl ein Pappenstiel!” Ich musste wieder an unseren gestern entgangenen Spaßfaktor denken, (sprich: die wegen der “Hot Chicks” abgesagte Disco-Party im Heim) und legte noch einen drauf: “Mit zwanzig Mäusen kommen wir ins Geschäft!” Es musste wohl sehr überzeugend geklungen haben, denn Lilly starrte mich sekundenlang mit offenem Mund an, meinte dann aber mit ergebener Stimme: “Ist gut, ist schon okay. Ich kann mich also auf dich verlassen?!” Mit diesen Worten stolperte sie rückwärts aus dem Zimmer und war in null Komma nichts außer Sichtweite. “Halt mich auf dem Laufenden!”, rief ich ihr noch nach und schmunzelte, während ich die Zimmertür wieder schloss. Diesmal sperrte ich wirklich ab! Nachdenklich ging ich zu dem einzigen Fenster, das sich im Zimmer befand, während ich mir Lillys Ansinnen noch einmal ins Gedächtnis rief: Sie und der Rest der Clique wollten also tatsächlich heute Nacht heimlich hinunter zu den Jungs aus der anderen Klasse, die zufälligerweise auch noch eine reine Jungenklasse war, wie mir Lilly aufgeregt zugeflüstert hatte. Es war klar, da wir ja auch im Erdgeschoß untergebracht waren, trennte uns nur eine große, gläserne Tür vom anderen Trakt. Um zu den Jungs zu gelangen, mussten sie erst übers Treppenhaus, dann an unserem Zimmer vorbei und besagte Tür durchqueren, und dies sollte möglichst auch noch lautlos geschehen. Dazu hatte Lilly heute Morgen beim Frühstücken mehrere Stückchen Butter, die in Silberfolie verpackt waren, heimlich mit auf ihr Zimmer genommen, wie sie mir verriet. Damit wollte sie die Tür schmieren, damit sie beim Öffnen keinen Laut von sich gab. Keine schlechte Idee, dachte ich. Trotzdem wollte ich Rache nehmen und diesen eingebildeten, zickigen “Chicks” ihr Vorhaben gründlich vermasseln. Jawohl! Das hatten sie verdient. Unruhig ging ich auf und ab und kaute nervös auf meinen Fingernägeln. Was konnte mir da einfallen? Ich hatte nicht mehr viel Zeit, denn in ein paar Stunden sollte es ja schon abgehen. Vielleicht mussten allerdings erst Luisa und Kicki eingeweiht werden, überlegte ich. Außerdem sollten die beiden natürlich auch Schweigegeld bekommen. Es dauerte nicht lange, da sah ich vom Fenster aus, wie sie lachend und tuschelnd auf unser Haus zugelaufen kamen. Ich öffnete die Zimmertür, und schon kamen mir beide außer Atem entgegen. “Warst du denn nicht unterwegs?”, fragte mich Luisa, als sie mich im Jogginganzug erblickte. “Nöö., ich wollte mal ein bisschen relaxen”, antwortete ich gedehnt. “Aber jetzt hört zu, Mädels! Gehirnzellen-Jogging ist angesagt!” Ich erklärte den beiden, was sich in den letzten sechzig Minuten im Zimmer abgespielt hatte, und sie waren am Ende einer Meinung mit mir. “Die sollen uns nicht so einfach davonkommen!”, prustete Kicki los und schlug mit der flachen Hand auf den Tisch, um ihrem Standpunkt noch mehr Ausdruck zu verleihen.

 

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Autor

Martina SchmidMartina Schmid

Erscheinungsdatum 2005
Seiten 139
Einband Paperback
ISBN-13 978-3-9809605-8-8
Illustrationen 8 Illustration(en), schwarz-weiß

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Krähenlieder

Artikel-Nr.: 978-3-9810777-9-7

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Können Krähen Lieder singen? Sie können, wie der Autor mit dieser Gedichtsammlung beweist! Allerdings keine Lieder, die durch schöne Stimmen und gefällige Melodien bestechen. Rauh ist der Gesang der Krähen, wild und ungestüm. Manchmal aber auch zart und gefühlvoll, wenn es um Freundschaft und Liebe geht oder um die Erinnerung an schöne Tage.

Mit erstaunlicher Leichtigkeit spannt Johannes Sindl in seinen "Krähenliedern"den Bogen von romantischer Naturlyrik bis hin zum nackten Realismus des entwurzelten Individuums im dritten Jahrtausend. Immer wieder finden sich in den Texten Gefühlsinseln im Meer der Technik und des Konsums, Oasen der Liebe und der Natur inmitten einer dem Menschen entfremdeten Welt. Bitter, oft aber auch süß klingen die Lieder der Krähen und sie laden den Leser ein: zum Nachfühlen, zum Weiterdenken und zum Mitsingen.

 

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Autor

Johannes SindlJohannes Sindl

Erscheinungsdatum 2007
Seiten 91
Einband Paperback
ISBN-13 978-3-9810777-9-7

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Alter Ego

Artikel-Nr.: 978-3-9810777-5-9

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Johannes, ein junger Geschäftsmann, „Karrierist in spe“, wird aus einer seit längerer Zeit bestehenden Beziehung in der Stadt unsanft herausgerissen. In seiner kleinen Wohnung auf dem Dorf überdenkt er seine Lebensgewohnheiten neu und beschließt, aus seiner Existenz zwei Existenzen zu formen und als doppeltes Ich, sein Alter Ego, sich selbst „beim Leben zuzusehen.

Doch das zweite Ich entwickelt bald seine eigene Persönlichkeit und wird ihm mehr und mehr zur Last, in Liebe Karriere, Leben

 

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Autor

Hans J. ButzHans J. Butz

Erscheinungsdatum 2006
Seiten 242
Einband Paperback
ISBN-13 978-3-9810777-5-9

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Lenya

Artikel-Nr.: 978-3-9810777-3-5

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Eine junge Kellnerin aus einem osteuropäischen Land bedient einen älteren Gast, der nach langer Abwesenheit wieder einmal im Cafe sitzt. Sie gibt ihm zu verstehen, dass sie sich über das Wiedersehen freut. Ihre Erinnerung scheint von weit her zu kommen, vermischt sich mit der Bereitschaft, Einblick zu gewähren und einer Sehnsucht nach Verstehen und Liebe. Der Mann - berührt, gleichzeitig irritiert, bemüht, sich selbst nicht als Ziel einer diffusen Sehnsucht zu begreifen - entwickelt eigenes Begehren und beginnt die Erinnerung der jungen Frau zu enträtseln. Doch der dunkle Schatten eines unüberbrückbaren Hintergrunds beeinträchtigt den Verlauf ihrer kurzen Verbindung, sodass sie voneinander vorbei lieben bis zum tragischen Ende.

 

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Autor

Hans J. ButzHans J. Butz

Erscheinungsdatum 2006
Seiten 66
Einband Paperback
ISBN-13 978-3-9810777-3-5

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